Scrivere in modo diverso.
Ma come?
Raccogliere i pensieri e liberarli allo stesso tempo.
Lasciar perdere il pensare
e trasformare i sentimenti in parole.
Non è facile, ma neanche così difficile.
Come per i ‘piselli e i sottopiatti volanti’.
– Dimenticherò mai la loro origine? –
Non ha niente a che fare con la lingua dunque.
Ma forse con gli ‘alberi nella neve’.
E’ questa la via?
Dov´è. E che ne sarà di lui.
Mi amerà mai davvero?
“La ami?” la domanda che non oso.
Quale sarebbe questa volta la risposta?
“Non c´è tempo” e la risposta non spetta a me.
“Vorrei essere sulla luna”.
Ho mal di testa. Il tempo non passa mai.
Non sono stanca però, non realmente.
Il mio cuore è pesante eppure non lo so:
qual è il peso?
Terza parte: tutta per me.
Anders Schreiben.
Aber wie?
Die Gedanken bündeln und entfalten zugleich.
Das Denken sein lassen
und die Gefühle in Wörter verwandeln.
Es ist nicht so einfach und doch nicht so schwierig.
Wie bei den ‚Fliegenden Erbsen und Untertassen‘.
– Ob ich ihre Herkunft je vergessen werde? –
Es hat also mit Sprache nichts zu tun.
Aber vielleicht mit den ‚Bäumen im Schnee‘.
Ist das der Weg?
Wo ist er. Und was wird aus ihm.
Wird er mich je ganz lieben?
„Liebst Du sie?“ die Frage, die ich nie wage.
Wie würde die Antwort diesmal lauten?
„Es gibt keine Zeit“ und die Antwort liegt nicht bei mir.
„Ich möchte auf dem Mond sein“.
Ich habe Kopfschmerzen. Die Zeit vergeht nie.
Ich bin aber nicht müde, nicht wirklich.
Mein Herz ist schwer und doch weiß ich nicht:
welche ist die Last?
Dritter Abschnitt: ganz für mich.